Bernas Avsar, besser bekannt als „Bero Bass“ ist in Diyarbakir/Türkei Geboren. Bero ist in einem Kölner Problembezirk aufgewachsen, er wurde schnell Erwachsen und Unabhängig. Er gründete eine Securityfirma die mittlerweile zum „La Honda Evangelium“ Expandiert ist.

Pioniere wie Al Capon und Musiker wie 2Pac oder die Outlaws, inspirierten Bero's Lebensstiel enorm. Diese West-Coast-Gangsta haben so maßgeblich seine Sicht über Hip Hop geprägt. Der anschließende Kontakt zu amerikanischen Mcees bringt Bero zur Einsicht, seine Gefühle und Gedanken am besten auf Deutsch wiederzugeben. Während er zunächst aus Crews wie Ersguterjunge, Germandream heraus agierte, schuf er 2006 das Fundament der legendären Kölner Untergrund Crew „La Honda“.

Wie das Schicksal es wollte, empfanden viele Labels Bero's Art zu radikal.

Was sich schon früh in der Karriere des Bero Bass abzeichnete, war dass Bero nicht der Norm folgte. Geprägt durch amerikanische Einflüsse, konnte er sich nicht mit der deutschen Rap Szene identifizieren. Bero wollte den Leuten die Augen öffnen, für eine neue, innovative und aggressive Richtung von Rap – dem Gangster-Rap.

Im Vergleich zu dem Rap der ansonsten durch die Musikindustrie publiziert wird, ist Bero seiner Zeit weit voraus. Er war direkter, aggressiver und ehrlicher. Seine markante Stimme, sein Flow sowie der Umgang mit Wortspielen, Metaphern und Vergleichen machen ihn bis heute außergewöhnlich. Bero nahm kein Blatt vor den Mund und war sich ebenfalls nicht darum verlegen, etablierte Künstler wie Bushido oder Fler namentlich zu diskreditieren.

Genau diese Attribute überzeugten ihn, sein lang erwartetes Solo Album zu Produzieren.

Als er mit der Musik anfing wollte er „die Szene dominieren“ und mit seiner Musik „Menschen verändern“. Heute streiten sich die Kritiker ob er „der deutsche 50Cent“ oder „ein Skandal Rapper“ ist? Mit seinem ersten Releases „Gorillas im Nebel“ und „Nostra“ wird er bereits zu Lebzeiten zur Legende. Die Rede ist von keinem geringen als dem „La Honda Kapitan“ persönlich, Bero Bass.

Zwei Monate ist es jetzt schon fast her als mehrere Tausende Fans, Bero's authentischen Flow über die Boxen der Konzerthallen hören konnten.

Sein Debütalbum „BASSTIME“ wird beweisen, dass er immer noch der authentischste Rapper und das beliebteste Feature in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist. So mancher Rapper denkt sich „ich wäre gerne wie er“. Die spektakuläre „Westside Tour“ mit Xatar und Manuellsen, begeisterte die Fans in drei Ländern und sorgte nicht nur für ausverkaufte Hallen und Clubs.

Bero Bass steht nun mit dem lang ersehnten, Solo Debüt „BASSTIME„ in den Startlöchern.

Das Album wird, bis auf die gesangliche Unterstützung von Manuellsen und natürlich der besseren Hälfte der „Kurdischen Achse“ Xatar, komplett auf Features verzichten.

Die musikalische Unterstützung folgt, wie sollte es auch anders sein, von „Da Vinci“ persönlich.
Bero selber beschreibt den Vibe des Albums als „Magisch“.

Kritiker und Fans spekulieren und diskutieren bereits jetzt, ob dem „La Honda Kapitan“ ein neuer Klassiker gelingt. Den Beweis dafür, will Bero mit seiner Intensität, seinem einzigartigen Flow und dem thematischen Tiefgang seiner Tracks pünktlich zum Release am Montag dem 21. September 2009 liefern. Markiert euch das Datum, denn es wird Geschichte geschrieben.

Bero's Status ist „untouchable“

Die Untersuchungshaft wird Ihn nicht brechen!

Bis zum heutigen Tag hat Bero Bass den Rap in Deutschland maßgeblich mit seiner Authentizität, seinem Flow, seinen musikalischen Fähigkeiten und seinem Charisma geprägt. Viele weitere Generationen junger, aufstrebender Mcees haben den „La Honda Kapitan“ als Vorbild für ihr eigenes, musikalisches Schaffen. Bero Bass war und ist seiner Zeit weit voraus.